Rennstrecken

Alcarràs (Spanien)

Das Gelände der Anlage umfasst neben der Rennstrecke auch eine separate Kart- und Supermotobahn, eine Motorcrossstrecke und eine Offroad-Anlage. Die Rennstrecke befindet sich etwa 15 km nordwestlich der Ortschaft Alcarràs in der Provinz Lleida und etwa 20 km westlich der Stadt Lleida. Sie kann über die A2 an der Ausfahrt Alcarràs erreicht werden. Vor Ort befinden sich unteranderem ein Restaurant und eine Bar, sowie ein großer Campingplatz mit Strom- und Wasseranschlüssen.

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Almeria (Spanien)

Der Circuit of Almería ist eine Rennstrecke bei der Gemeinde Tabernas ca. 30km von Almeria entfernt. Die im Jahr 2000 eingeweihte Strecke wird augfrund ihrer geringen Niederschlagsmenge (3.000 Sonnenstunden) und ihrer geografischen Lage von vielen WM Teams für ihre Vorsaison Workouts ausgewählt. Der Kurs hat aufgrund der Topographie, des Klimas und der Umgebung gewisse Ähnlichkeiten mit Laguna Seca in Kalifornien. Technisch anspruchsvolle 4,025 km mit einer fast 1km langen Gegengeraden,12 Kurven und zwei Muthügeln.

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Aragon (Spanien)

Das in der Nähe von Alcaniz gelegene Motorland Aragon wurdeab 2010 mit den dort stattfindenden Moto-GP Rennen vor der charakteristischen Steinquadermauer allen Motorradfans bekannt. Der 5,345 km lange Hochgeschwindigkeitskurs zeichnet sich durch zwei 620m und 1.726m lange Geraden sowie der europäischen Variante der "Korkenzieherkurve" ähnlich Laguna Seca aus. Technisch anspruchsvoll liegt die Strecke in einer sonnenverwöhnten Region Spaniens und lädt daher gerade zu Wintertrainings ein.

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Catalunya; Montmelo

Barcelona (Spanien)

Der 1991 eröffnete Circuit de Catalunya ist mit seinen 1,1 km langen Zielgeraden und vielen langgezogenen Kurven einer der aktuellen TOP Strecken sowohl im Motorrad-GP als auch für die Formel 1. Verkehrsgünstig am erweiterten Stadtrand gelegen, ist die Anlage einfach per Auto oder über den 35min entfernten Flughafen BCN-El Prat zu erreichen. Immer empfehlenswert ist der Besuch im Stadtzentrum mit seinen vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten. Wegen den milden Temperaturen im Winter und Frühjahr eignet sich der Kurs besonders für die Saisonvorbereitung.

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Brno (Tschechische Republik)

Der tschechische Masaryk-Ring liegt nur ca. 20 km von Brünn entfernt und seit vielen Jahren fester Bestandteil im Moto-GP-Kalender. Die mit 15m recht breite Stecke bietet auf ihren 5,403 km und 14 Kurven mehrere Vollgasanteile und Steigungen bis zu 8%. Die flüssig zu fahrende Strecke ist einfach zu lernen und daher ideal für Anfänger. Die herrlich  in die Landschaft integrierte Anlage besticht durch ein weiträumiges Fahrerlager, großzügigen Boxen und hohen Sicherheitsstandard mit breiten Auslaufzonen.

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Cartagena (Spanien)

Hola! Die 1992 erbaute und 2004 nochmals modernisierte Strecke ist wohl der Klassiker für Wintertrainings in Spanien. Technisch recht anspruchsvoll und abwechslungreich zeichnet sich der 3,419 km lange Kurs mit 18 Kurven verschiedenster Radien und und einigen Höhenunterschieden aus . In einem der sonnenreichsten Regionen nur eine Stunde südlich von Alicante gelegen, bietet Cartagena mit der Altstadt, dem Hochseehafen und dem Mar Menor auch touristische Höhepunkte.

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Jerez (Spanien)

Hola! Der 4,428 km lange Kurs ist nicht erst seit "Waldis" WM Erfolgen eine der beliebtesten Motorradstrecken in Europa. Die auch architektonisch ansprechende Anlage mit dem "UFO" über der Boxenausfahrt bietet  neben einer 600m langen Zielgerade eine flüssige Kombination unterschiedlicher Kurven, ansehlich eingerahmt in das natürliche Gelände.  Durch das milde WInterklima Andalusiens besonders geeignet für Termine im Winterhalbjahr,kulturell interessant duch die Nähe zu Cadiz und Sevilla.Der "Sonnenklassiker"!

 

 

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Lédenon (Frankreich)

Der Circuit de Lédenon ist eine Rennstrecke der FIA-Klasse 2 in der Nähe der Stadt Lédenon im französischen Gard , etwa 25 km nordöstlich von Nîmes . Es beherbergt die FFSA GT Championship und die French F4 Championship. Die Rennstrecke wurde am 16. Juni 1973 für den Einsatz zugelassen. Sie befindet sich in einer natürlichen Mulde, was ihr einen großen Höhenunterschied verleiht und sie zur hügeligsten Strecke Frankreichs macht. Dies, zusammen mit dem Wicklungslayout, macht sie zu einer schwierig zu fahrenden Strecke. Sie ist auch die einzige große Rennstrecke in Frankreich, die gegen den Uhrzeigersinn läuft. 

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Magny Cours (Frankreich)

Nach den jüngsten Umbauten zählt der Circuit Nevers Magny-Cours zu den modernsten und sichersten Rennstrecken weltweit, gerne genutzt von der SBK und Endurance WM. Einige Abschnitte wurden nach dem Muster anderer Rennstrecken angelegt und daher auch nach ihnen benannt: Die Adelaide-Haarnadelkurve, die langgezogene Estoril-Rechtskurve vor der Geraden oder die Nürburgring-Schikane. Auf der 350 Hektar großen Gesamtanlage befinden sich neben der GP-Strecke ein 2,53 km langer „Club“-Kurs, eine 1,1 km lange Kart-Piste und ein Offroad-Gelände.

 

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Misano (Italien)

Bella Italia! Der Misano World Circuit Marco Simoncelli ist eine mehrfach modernisierte und technisch recht anspruchsvolle Rennstrecke in der Nähe von Rimini. Der mit 15 Kurven ausgestattete und 12m breite Kurs besticht auf 4,226 km durch einen Belag mit hohem Gripniveau,der einzigartige Kurvenkombination Tramonte und Curvone und dem Stadioncharakter durch die vielen zugänglichen Tribühnen. Seit 2007 von der Moto-GP und SBK-WM besucht und heute einer der Fahrerlieblinge auch durch die Touristikspots der nur ca. 3km entfernten Adria. 

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Mugello (Italien)

Die in der Nähe der italienischen Gemeinde Scarperia e San Piero gelegene Rennstrecke von Mugello garantiert Fahrspaß pur mit abwechslungsreicher Streckenführung, Berg- und Talbahn Feeling und hohe Kurvengeschwindigkeiten. Die  5,245 km Strecke ist besonders bei den Superbikern beliebt, da diese insbesondere auf der über 1 km langen Start/Zielgeraden Ihre Powe voll einsetzten können. Die sich im Eigentum von Ferrari. befindliche Anlage empfiehlt sich zudem durch höchsten Sicherheitsstandard, grozügigen Boxen und einem vorzüglichen Streckenrestaurant.

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Navarra (Spanien)

Der Circuito de Navarra, eröffnet 2010 in Los Arcos, Navarra, Spanien, begeistert Motorsportfans mit seinem abwechslungsreichen Layout und mediterranem Klima.

Auf 4,6 km Länge fordern 16 Kurven Fahrer aller Klassen heraus. Neuer Asphalt (seit 2024) und moderne Infrastruktur, inklusive 32 Boxen und 7.500 m² Fahrerlager, zeichnen die Strecke aus.

Zahlreiche nationale und internationale Rennserien wie die Spanische Superbike-Serie oder die Iberische TCR-Meisterschaft finden hier statt.

Die Nähe zu Frankreich und das gute Wetter machen ihn zu einem attraktiven Ziel für Fahrer und Teams aus ganz Europa.

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Pannonia-Ring (Ungarn)

Der Pannonia-Ring ist eine Rennstrecke in Ungarn nahe Sárvár, die speziell für Motorradrennen gebaut wurde. Mit 4,7 km Länge ist sie die längste ungarische Rennstrecke. Ursprünglich konnte die Strecke in beide Richtungen befahren werden. Im Jahr 2014 wurden auf der Strecke Curbs installiert, dadurch kann der Kurs nun nur mehr im Uhrzeigersinn befahren werden.[2] Seit 2015 ist die Strecke fester Bestandteil der Seitenwagen-WM. Daneben trat auch die KTM X-Bow Battle regelmäßig auf der Strecke an. Hauptsächlich wird die Strecke jedoch für Trackdays und Trainingsveranstaltungen genutzt. Neben einer Tankstelle und eigener Kartstrecke, hat die Strecke auch direkt vor Ort ein Hotel und Restaurant zu bieten.

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Portimáo (Portugal)

Das am 2. November 2008 eröffnete Autódromo Internacional do Algarve wurde in wenigen Jahren zu einem der Klassiker bei den Wintertrainings im Süden Europas. Die anspruchsvolle Streckenführung besticht durch Ihre schnelle Zielkurve, einigen blinden Kurven und einem gegen Ende der 4,692 km langen Runde sich immer mehr steigernden Höhenunterschieds mit Mutkuppe. Achtung: Suchtgefahr! Touristisch reizvoll ist die 20min entfernte Algarveküste und die verkehrsgünstige Lage zu Faro und Portimao.

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Red-Bull-Ring (Österreich)

Der Red-Bull-Ring, früher bekannt als Österreichring oder A1-Ring, ist eine Rennstrecke in der Urlaubsregion Steiermark (Österreich). Die seit Frühjahr 2011 verwendete Streckenführung zeichnet sich durch Hochgeschwindigkeitspassagen und sauber zu setzende Bremspunkte aus. Der Ring ist eng an die Landschaft "angelehnt", mit Steigungen und Bergabpassagen die aber alle gut einsehbar sind und keine böse Überraschungen bieten. Die Anlage empfiehlt sich neben der modernen Archtektur mit einem umfangreichen Motorsportmuseum und einer überzeugenden Gastronomie. Durch die Rückkehr der MOTO GP hat die Strecke großes Interesse erzeugt und wurde in kürzester Zeit zu einem der Fahrerlieblinge. Achtung: Ist schnell ausgebucht!

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Rijeka (Kroatien)

Die 1977 angelegte Strecke war bis 1990 im GP Zirkus und ist wohl der "Old School" Klassiker schlechthin. Der kurvenreiche aber dennoch sehr flüssige Kurvenverlauf bietet maximalen Fahrspaß auch für Anfänger. Diverse überhöhte Kurven bieten mit der einzigartigen Asphaltmischung einen extrem guten Grip mit hohen Kurvengeschwindigkeiten insbesondere auch im Regen. Die 2018 erfolgte Aspaltierung hat diese positiven Eigenschaften weiter erhöht. Durch die günstige Lage zu  vielen Urlaubsregionen in Istrien und Kroatien wird der Termin gerne zu einem verlängerten Urlaub genutzt. Unerreicht sind die beiden einfach gestalteten aber kulinarisch hoch agierenden Fahrerlagerrestaurants. Kult!

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Sevilla (Spanien)

Der "Circuito de Sevilla", der in der Nähe der Stadt Carmona liegt, wird die drittgrößste Rennstrecke Spaniens werden. Sie ist nur wenige Minuten vom Flughafen San Pablo entfernt und mit Restaurant und modernem Fahrerlager ausgestattet. Die Strecke wird im Jahr 2024 eröffnet und wir werden somit eine der ersten Veranstalter sein die dort ein Event anbieten.  

 

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Slovakia-Ring (Slowakai)

Die 2009 eröffnete Anlage mit angrenzendem 3-Sterne Hotel liegt ca. 50km von Bratislava entfernt und bietet auf einer mit 5,922 km ungewöhnlich langen Runde einen anspruchsvollen Mix aus langsamen und schnellen Kurven. Der besondere Reiz der Streckenführung besteht in den recht deutlichen Höhenunterschieden im Infield - zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, aber ab dem 2. Tag mit "Suchtgefahr"! 

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Valencia (Spanien)

Der Circuit de la Comunitat Valenciana Ricardo Tormo ist eine 4,005 km lange Motorsport-Rennstrecke in Cheste, nur rund 15 Kilometer von der spanischen Stadt Valencia  und dem internationalen Flughafen entfernt.   Die durch das jähliche Abschlußrennen der MOTP GP bekanntgewordene Strecke besticht durch Ihren einzigartigen Stadioncharakter und einer awechslungsreichen Streckenführung mit unterscheidlichen Kurvenradien und einer "Mutkuppe" vor der Zielkurve. Wegen des milden Klimas und kuturelle Anbindung an die Stadt Valencis ist die Strecke im Winter auch bei diversen Teams als Teststrecke beliebt.

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